Schlagen wir eine Regenbogenbrücke von den olympischen Gottheiten zu den Katharern.
Wir werden immer wieder über sie sprechen – obwohl uns auch nur erbärmliche Krümel historischer Informationen erreicht haben. Es ist bekannt wer sich darum gekümmert hat jegliche Spuren des Katharismus auszulöschen!
Jedoch ist er ergrünt, hat begonnen zu wohlduften, der katharische Lorbeer, nach der 700-jährigen Prophezeiung von Guillaume Bélibaste. Es entfalten sich die Frühlingsblumen in den Gärten der Liebe, bei den Mahlen der Liebe, bei den Lehrstunden der Liebe, in den Höfen der Liebe…
Einen besonderen Stellenwert in den Werken V.Johannes nehmen Schriftrollen über die Katharer und Bogomilen ein. Dies ist eine authentische, archetypische christo-gottesmütterliche Geistigkeit, die nichts gemeinsam hat mit den „offiziellen“ Konfessionen, sie ist der Weg des Lebens in Liebe, Vergötterung und Vergöttlichung, der von Christus gebracht wurde.